Halfway through - Halbzeit

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Yesterday was seriously eye-opening—and super useful. We dove deep into the world of AI: how it works, the different types out there, how we might use it (or how it might use us? 👀), and we even dipped our toes into a bit of coding.

I mean, I knew there were tons of tools and platforms floating around, but I had no idea just how powerful—and genuinely helpful—some of them can be. From language learning hacks to smart lesson planning tools, there’s a whole universe out there just waiting to be explored.

What really blew my mind, though, was the tech side of AI. It’s just as impressive as it is… a little terrifying. Up until now, I never really saw AI as something that could replace us teachers. Support us, sure. But replace? Nah. Now? I’m not so sure. After everything we learned, it suddenly doesn’t feel so far-fetched. In some cases, it might even outperform us (ouch, but fair).

There’s so much to unpack. How do we use AI responsibly? How do we help students navigate it without just copying and pasting answers? How do we teach critical thinking in an age where machines can spit out information faster than we can blink?

These are questions I’ll definitely take back home—to my colleagues, and maybe even my students. Let’s talk about it, debate it, experiment with it. The future’s here, and we’ve got to learn how to dance with it, not just dodge it.

Here are some of the sites and apps I tested out yesterday—super fun if you want to see what AI can really do (without needing a computer science degree):




    
Gestern war sooo spannend – und echt hilfreich. Wir sind richtig tief in die Welt der Künstlichen Intelligenz eingetaucht: wie sie funktioniert, welche verschiedenen Arten es gibt, wie wir sie nutzen können (oder sie uns? 👀) – und sogar ein bisschen Programmieren war dabei.

Ich wusste ja schon, dass es da draußen eine Menge Tools gibt. Aber wie hilfreich manche davon wirklich sind? WOW! Von Sprach-Lern-Hacks bis hin zu smarten Tools für die Unterrichtsplanung – da geht einem das Herz auf.

Was mich aber am meisten beeindruckt (und ein kleines bisschen gruselt), ist die Technik hinter der KI. Bisher dachte ich immer: Klar, KI kann unterstützen – aber Lehrer*innen ersetzen? Niemals! Jetzt… bin ich mir da nicht mehr so sicher. Nach dem gestrigen Input erscheint es plötzlich gar nicht mehr so abwegig. In manchen Bereichen könnte sie uns vielleicht sogar überholen (autsch, aber okay).

Und jetzt habe ich so viele Fragen im Kopf:
Wie können wir KI sinnvoll und verantwortungsbewusst nutzen?
Wie bringen wir unseren Schüler*innen bei, verantwortungsvoll damit umzugehen – statt nur stumpf zu kopieren? 
Und: Wie lernen wir selbst, kritisch damit umzugehen?

Ich werde diese Gedanken auf jeden Fall mit nach Hause nehmen – in Gespräche mit Kolleg*innen und vielleicht auch direkt in den Unterricht. Die Zukunft ist da. Und wir müssen lernen, mit ihr zu tanzen, statt ihr hinterherzulaufen.
Hier sind ein paar Tools, mit denen ich gestern herumgespielt habe – echt spannend, wenn man mal sehen will, was KI so draufhat (ganz ohne Informatikstudium): siehe oben

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