some impressions - ein paar Eindrücke
Version auf Deutsch unten.
School is starting on Monday, which gives me a couple of days to explore the island. It's not really exploring for me because I've been here a couple of times already and did almost all of the sightseeing. But some places I always want to return to.
One such place is Mdina, the Silent City. It's a beautiful medieval place with lots of cute alleys, winding roads, hidden cafés and lanterns that give the place a warm glow once the sun goes down. It used to be the capital of Malta but when the capital moved, so did the inhabitants, hence the name silent city.
Here are some pictures I took on my visit there.
That's it for today. Have a good one - happy Easter if you're celebrating.
Toodles.
➿
Der Unterricht beginnt erst am Montag, deswegen habe ich ein bisschen Zeit, die Insel zu erkunden. Erkunden ist wahrscheinlich das falsche Wort, weil dieser Besuch nicht mein erster ist. Ich habe schon so ziemlich alles gemacht, was man als Tourist unbedingt machen sollte. Jedoch gibt es einige Orte, an die ich sehr gern jedes Mal zurückkehre.
Ein solcher Ort ist Mdina, die stille Stadt. Es ist ein magischer Ort mit kleinen, engen Gassen, geschwungenen Straßen, süßen Cafés, versteckten Souvenirläden. Wenn die Sonne untergeht, geben die Laternen der Stadt ein warmes Licht. Früher war Mdina die Hauptstadt von Malta. Nachdem diese umgezogen ist und mit ihr viele Einwohner, gab man Mdina den Beinamen stille Stadt.
Oben ein paar Eindrücke der Stadt.
Es sind gerade einmal fünf Jahre vergangen, seit ich das letzte Mal hier war. Als ich vor ein paar Tagen angekommen bin, hatte ich nicht das Gefühl, dass sich sehr viel verändert hat. Wie ich mich getäuscht habe.. Der Ort, wo ich wohne, St. Julian's, und auch der Stadtteil, in dem sich die Schule befindet, Paceville, sehen sehr anders aus. Hier war es schon immer etwas touristischer - viele Menschen, viel Bewegung, viel Trubel. Aber jetzt scheint es noch viel viel mehr zu sein. Doch nicht nur die Anzahl der Menschen ist anders. Auch von der Architektur her hat sich einiges verändert. Jetzt gibt es nicht nur einen Wolkenkratzer, den Portomaso Tower, sondern einige mehr. Allgemein sieht man mehr moderne, extravagante Gebäude mit Firmen und Luxusläden. An jeder Ecke teure, laute Autos, Männer in Anzügen. An so etwas erinnere ich mich nicht wirklich. Irgendwie hat Malta dadurch ein klein wenig von seinem Charme verloren. Aber andererseits ist das wohl der Lauf der Dinge. Und es ist außerdem gut, wenn es dem Land wirtschaftlich so gut geht, dass man viel bauen kann.
Das wär's für heute. Allen, die feiern, ein schönes Osterfest, allen anderen ein paar entspannte Frühlingstage.
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