Cambridge here I come - Cambridge ich komme
I love airports. There's always this sense of adventure. Something new and exciting is about to happen. You meet people who travel to different corners of the world, and here at the airport they all meet and spend some time together. Lives cross paths before they continue in different directions. It's a magical, magical place.
I particularly like airports because for me it's always the beginning of a new experience. This time it's Cambridge. Thinking about it, I still can't really believe I'm going there. I've always been a lover of college novels (is that even a term?). I loved reading about students and their exciting lives. Leaving home, making new friends, exploring a new kind of school, growing up. And now I'm going to literally the most famous college of all. Of course, I'm not really a student anymore, but for two weeks I'm going to turn into one again.
I guess, at this this point I should write about my expectations. In the past couple of years, I've been to so many trainings that I should be super good at talking about my expectations - after all, that's the first thing they're always asking of you on EACH and EVERY training. But, luckily I think, each and every time I'm still nervous and excited and a little bit lost when it comes to what I'm expecting.
The training is about using technology in the classroom. So, I guess, I'm expecting to learn a lot about new media and how I can work with them in my lessons. That was easy. And here's the thing: it's never only about the training itself, there are always so so many other things involved in the experience of going on a training. For example, there's the country. I always try to go to a different country, a country I don't know. I love it because I'm always learning a lot about other people, another culture, traditions, history, and above all, I'm learning a lot about myself. That's why it's such a valuable experience.
This time, it's going to be about Great Britain. The culture and the people there. Is the food really that bad? Are they really that obsessed with the Queen? What is so fascinating about her anyway? Am I gonna adopt the British accent or am I gonna stick with my American accent? Just a couple of questions to think about when I'm exploring the - up to now - foreign ground for me.
Stay tuned for more.
Taah.
Ich liebe Flughäfen. Dort herrscht immer Aufbruchstimmung, eine Stimmung von Abendteuer, etwas Neuem und Aufregendem. Man trifft auf Menschen, die alle in unterschiedliche Ecken der Welt reisen. Man trifft aufeinander, verbringt etwas Zeit zusammen - Wege und Leben kreuzen sich und bewegen sich kurze Zeit später auch schon wieder in unterschiedliche Richtungen. Millionen von Geschichten, Millionen von Persönlichkeiten, geballt auf engstem Raum. Flughäfen - welch magische Orte.
Ich mag Flughäfen besonders gern, weil sie für mich meist den Beginn einer neuen Erfahrung markieren. Dieses Mal ist es Cambridge. Ich kann immer noch nicht ganz glauben, dass ich tatsächlich dahin fahre. Ich mochte schon immer College Romane (wenn man das überhaupt so nennt). Geschichten über junge Menschen und ihre Abenteuer auf der Uni - ein neues, unabhängiges Leben, von Zuhause wegziehen, erwachsen werden, neue Menschen kennenlernen, studieren. Wie aufregend. Und nun fahre ich in DAS College schlechthin, natürlich nicht ganz als Studentin. Aber naja, für zwei Wochen schlüpfe ich doch wieder in die Rolle einer Studentin.
Jetzt wäre es wohl an der Zeit, meine Erwartungen festzuhalten. Man könnte denken, dass ich - so viele Weiterbildungen wie ich in den vergangenen Jahren gemacht habe - gar keine Probleme haben müsste, meine Erwartungen zu formulieren. Schließlich ist es das allererste, was man in einer Weiterbildung erzählen muss. Aber zum Glück muss ich gestehen, dass ich jedes einzelne Mal nervös und aufgeregt bin und nie so richtig weiß, was ich erwarten soll. Beziehungsweise erwarte ich so viele Dinge, dass es schwer ist, sie alle zusammenzufassen.
Diese Weiterbildung handelt von neuen Technologien im Klassenzimmer. Also erwarte ich, vieles über neue Medien und wie ich diese in meinen Unterricht einbauen kann, zu erfahren. Das ist ja ziemlich logisch und klar. Aber das Ding ist, dass es niemals nur die Weiterbildung selbst ist, durch die man etwas lernt. Es sind viele kleine Details, die zu einem Ganzen werden. Da wäre das Land. Ich mag es, in fremde Länder zu fahren und dort ein Training zu besuchen, weil ich dann auch ein neues Volk kennenlernen kann - neue Kulturen, eine andere Geschichte, Mentalität, andere Traditionen und Bräuche. Und, ich lerne vieles über mich selbst. Genau aus diesem Grund ist es auch eine so bereichernde Erfahrung.
Dieses Mal wird es also Großbritannien sein. Die Menschen und die Kultur dort. Ist das Essen wirklich so schlecht, wie gesagt wird? Sind die Briten tatsächlich so besessen von der Queen? Und was ist überhaupt so toll und interessant an der Königsfamilie? Werde ich mir den britischen Akzent aneignen oder doch bei meiner amerikanischen Aussprache bleiben? Das sind nur einige Fragen, denen ich hier auf den Grund gehen werde.
Also schön dran bleiben, wenn ihr mehr erfahren wollt.
Ade.
I particularly like airports because for me it's always the beginning of a new experience. This time it's Cambridge. Thinking about it, I still can't really believe I'm going there. I've always been a lover of college novels (is that even a term?). I loved reading about students and their exciting lives. Leaving home, making new friends, exploring a new kind of school, growing up. And now I'm going to literally the most famous college of all. Of course, I'm not really a student anymore, but for two weeks I'm going to turn into one again.
I guess, at this this point I should write about my expectations. In the past couple of years, I've been to so many trainings that I should be super good at talking about my expectations - after all, that's the first thing they're always asking of you on EACH and EVERY training. But, luckily I think, each and every time I'm still nervous and excited and a little bit lost when it comes to what I'm expecting.
The training is about using technology in the classroom. So, I guess, I'm expecting to learn a lot about new media and how I can work with them in my lessons. That was easy. And here's the thing: it's never only about the training itself, there are always so so many other things involved in the experience of going on a training. For example, there's the country. I always try to go to a different country, a country I don't know. I love it because I'm always learning a lot about other people, another culture, traditions, history, and above all, I'm learning a lot about myself. That's why it's such a valuable experience.
This time, it's going to be about Great Britain. The culture and the people there. Is the food really that bad? Are they really that obsessed with the Queen? What is so fascinating about her anyway? Am I gonna adopt the British accent or am I gonna stick with my American accent? Just a couple of questions to think about when I'm exploring the - up to now - foreign ground for me.
Stay tuned for more.
Taah.
Ich liebe Flughäfen. Dort herrscht immer Aufbruchstimmung, eine Stimmung von Abendteuer, etwas Neuem und Aufregendem. Man trifft auf Menschen, die alle in unterschiedliche Ecken der Welt reisen. Man trifft aufeinander, verbringt etwas Zeit zusammen - Wege und Leben kreuzen sich und bewegen sich kurze Zeit später auch schon wieder in unterschiedliche Richtungen. Millionen von Geschichten, Millionen von Persönlichkeiten, geballt auf engstem Raum. Flughäfen - welch magische Orte.
Ich mag Flughäfen besonders gern, weil sie für mich meist den Beginn einer neuen Erfahrung markieren. Dieses Mal ist es Cambridge. Ich kann immer noch nicht ganz glauben, dass ich tatsächlich dahin fahre. Ich mochte schon immer College Romane (wenn man das überhaupt so nennt). Geschichten über junge Menschen und ihre Abenteuer auf der Uni - ein neues, unabhängiges Leben, von Zuhause wegziehen, erwachsen werden, neue Menschen kennenlernen, studieren. Wie aufregend. Und nun fahre ich in DAS College schlechthin, natürlich nicht ganz als Studentin. Aber naja, für zwei Wochen schlüpfe ich doch wieder in die Rolle einer Studentin.
Jetzt wäre es wohl an der Zeit, meine Erwartungen festzuhalten. Man könnte denken, dass ich - so viele Weiterbildungen wie ich in den vergangenen Jahren gemacht habe - gar keine Probleme haben müsste, meine Erwartungen zu formulieren. Schließlich ist es das allererste, was man in einer Weiterbildung erzählen muss. Aber zum Glück muss ich gestehen, dass ich jedes einzelne Mal nervös und aufgeregt bin und nie so richtig weiß, was ich erwarten soll. Beziehungsweise erwarte ich so viele Dinge, dass es schwer ist, sie alle zusammenzufassen.
Diese Weiterbildung handelt von neuen Technologien im Klassenzimmer. Also erwarte ich, vieles über neue Medien und wie ich diese in meinen Unterricht einbauen kann, zu erfahren. Das ist ja ziemlich logisch und klar. Aber das Ding ist, dass es niemals nur die Weiterbildung selbst ist, durch die man etwas lernt. Es sind viele kleine Details, die zu einem Ganzen werden. Da wäre das Land. Ich mag es, in fremde Länder zu fahren und dort ein Training zu besuchen, weil ich dann auch ein neues Volk kennenlernen kann - neue Kulturen, eine andere Geschichte, Mentalität, andere Traditionen und Bräuche. Und, ich lerne vieles über mich selbst. Genau aus diesem Grund ist es auch eine so bereichernde Erfahrung.
Dieses Mal wird es also Großbritannien sein. Die Menschen und die Kultur dort. Ist das Essen wirklich so schlecht, wie gesagt wird? Sind die Briten tatsächlich so besessen von der Queen? Und was ist überhaupt so toll und interessant an der Königsfamilie? Werde ich mir den britischen Akzent aneignen oder doch bei meiner amerikanischen Aussprache bleiben? Das sind nur einige Fragen, denen ich hier auf den Grund gehen werde.
Also schön dran bleiben, wenn ihr mehr erfahren wollt.
Ade.
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