Halfway through - Halbzeit


I've decided to shake things up a little, that's why you got the picture first this time *wink*. Before I start: postcards are on their way!! 


Already Friday - it's true what they say, time really flies when you're having fun. And since I'm halfway through the course, it might be time to recap my journey so far. 

The training itself: it's a lot of work and pretty exhausting, but it's also very interesting. Since we're only four people the work is much more intensive. It's not possible to doze off for one or two minutes, we have to stay focused all the time. We're doing many exercises and trying out new things, which, and that's great, can be applied in different kinds of language courses. I absolutely adore my trainer, Sandra. There seems to be nothing in the world that she wouldn't be able to explain in very simple ways. I admire this ability because I often have difficulties breaking down complex theories or terms in order to clarify them. She's really a role model for me.

Since the beginning of the course, we got some 130 worksheets or even more. We're dealing with different topics in blocks, so everything is organized in subjects and exercises. If I had to evaluate the course, I'd definitely say that it's highly effective to refresh your knowledge, gain insight into a new area or get some new ideas for exercises which are 100% current. Even after one week I feel a lot more confident with business English - which I'm usually a bit reserved about. 

Unfortunately, two participants have to go already, Marcus and Katharina. It's a bit of a bummer because we became good friends in this short amount of time. I'm curious to see how we'll manage the next week, being the smallest group at ETI. 

Here we are all together.   


And because Katharina and Marcus are leaving tomorrow, we decided to spend the afternoon together. We went to Valletta and visited the St. John's Cathedral, which looks pretty modest from the outside. When you get inside, though, probably the first thing that comes to mind is 'whoa!'




  
Just to experience this feeling of complete and utter speechlessness you should go and see it for yourself. Maybe you should also think about bringing sunglasses because of all the shiny golden stuff everywhere.
After having been shocked into speechlessness, we went to regain ourselves in one of Malta's oldest buildings, the theater Teatru Manoel - very modest and plain in comparison to the chapel.


The light was not really good inside so I'll only upload one picture. By the way, the theater is still showing plays and I've heard that they're really good. In case you get the chance to see one.

That's it for now. Tomorrow I'll be gone the whole day exploring the isle of Gozo - be prepared for many impressions.
Have a good one.
Toodles!



Hab beschlossen, das Ganze bisschen aufzulockern, deswegen heute mal ein Foto an erster Stelle *zwinker*. Bevor ich loslege: Postkarten sind unterwegs!

Schon Freitag und damit die erste Woche fast vorbei – es stimmt wirklich was man sagt, die Zeit vergeht sehr schnell wenn’s schön ist. Und weil jetzt Halbzeit ist, werde ich mal rekapitulieren, wie es bis jetzt so war.

Die Weiterbildung: es ist sehr viel Arbeit und ziemlich anstrengend, aber auch sehr interessant. Weil wir nur zu viert sind, erscheint die Arbeit viel intensiver. Es ist absolut nicht möglich, mal für ein zwei Minuten wegzudösen, weil wir permanent präsent sein müssen. Wir machen sehr viele Übungen und probieren auch viel Neues aus, was – und das ist wirklich toll – in vielen anderen Sprachkursen angewendet werden kann und nicht ausschließlich mit Business Englisch in Verbindung steht. Ich bewundere meine Dozentin Sandra. Es scheint absolut nichts auf der Welt zu geben, was sie nicht in ganz einfachen Worten erklären könnte. Ich finde das wahrscheinlich deswegen so außergewöhnlich, weil ich große Schwierigkeiten habe, komplexe Themen simpel zu beschreiben. Sie ist in der kurzen Zeit zu einem Vorbild für mich geworden.

Seit Beginn des Kurses haben wir ungefähr 130 Arbeitsblätter bekommen (die wir natürlich für unseren Unterricht weiter verwenden können). Die Themen werden in Blöcken behandelt, deswegen sind alle Unterlagen schön geordnet. Wenn ich den Kurs bewerten müsste, würde ich sagen, dass er definitiv sehr effektiv ist, wenn man seine Kenntnisse auffrischen, einen Einblick in einen neuen Bereich bekommen oder aber weitere Ideen für seinen Unterricht, die absolut aktuell sind, erhalten möchte. Selbst nach der einen Woche, fühle ich mich schon viel wohler mit Business Englisch.

Leider müssen zwei Teilnehmer, Katharina und Marcus, schon jetzt wieder gehen. Das ist sehr schade, weil wir bereits in der kurzen Zeit sehr zusammen gewachsen sind und die Arbeit in der Gruppe echt Spass macht. Ich bin gespannt, wie die nächste Woche laufen wird. Oben sind wir alle zusammen zu sehen.

Weil Katharina und Marcus morgen schon fahren, haben wir den Nachmittag auch zusammen verbracht. Wir waren in Valletta und haben die St. John’s Kathedrale besucht. Von außen mag sie sehr schlicht und bescheiden aussehen, umso überraschter ist man dann aber wenn man reingeht.

Einfach nur um dieses Gefühl von purer Sprachlosigkeit zu erleben, sollte man sich die Kirche anschauen. Am besten mit Sonnenbrille um von dem ganzen Bling nicht geblendet zu werden.
Nach dem Schock von der Kathedrale, haben wir uns in einem von Maltas ältesten Bauwerken erholt, nämlich dem Theater Teatru Manoel. Es ist sehr unscheinbar und angenehm schlicht. Und: es finden noch Aufführungen statt, die, wie ich gehört habe, sehr gut sein sollen. Also eine Überlegung wert.

Das war’s erst einmal. Morgen geht’s nach Gozo, hoffentlich wird das Meer sich etwas beruhigen. Haltet euch bereit für zahlreiche Impressionen.
Schönen Freitagabend euch.
Adé. 

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